Seelentraum

Himmelwärts ziehen die Gedanken,

meine Seele geht auf Wanderschaft.

Wird sie dort finden  was sie sucht?

 Seelenverwandte – die genau so fühlen?

Du bist einmalig

Nimm dich ernst.

Wenn du es nicht tust, kannst du es von anderen auch nicht erwarten.

Der Anfang liegt bei dir. Du bist einmalig! Niemand denkt, fühlt und lebt wie du. Bleib bei dir.

Höre dir gut gemeinte Empfehlungen und Ratschläge an. Wäge ab und triff dann Entscheidungen, die speziell für dich zutreffen könnten.

Nur du kannst wissen, was richtig für dich ist. Vertrau deiner Intuition!

Dein Innenleben ist wichtig, denn dort ist dein Zuhause. Nur du bestimmst über die „Inneneinrichtung“.

Wiederkehr

 Sternenstaub soll ich mal werden?

Ich bleib lieber hier auf Erden,

unter einer Trauerweide,

wenn ich aus dem Leben scheide.

*

Ein Gänseblümchen möcht ich sein,

leuchten – weiß im Sonnenschein.

Jedes Jahr blüh ich dann wieder,

Bienen, lasst euch auf mir nieder!

Das Kind wärmen

Vergiss nie, das Kind in dir zu wärmen. Es will sich behütet und beschützt wissen.

Im Trubel des Alltags müssen wir unseren „Mann“ stehen. Der Job fordert alles. Die Familie darf auch nicht zu kurz kommen.

Manche haben ihr inneres Kind bereits fast verhungern lassen. Kinderkram, ich bin doch längst erwachsen. Was soll´s?

Wenn das Kind in dir keine Stimme mehr hat, sich nicht mehr in dir bemerkbar macht, wird es höchste Zeit sich zu kümmern.

Wärme es, verwöhne es, nimm dir immer wieder mal ein wenig Zeit dafür. Spiele mit ihm, lache mit ihm, lass dich mitreißen.

Flug zu den Sternen


DSCF1851

Wie einem Vogel gleich,

steigt meine Seele auf.

Mit riesigen Schwingen,

zu den schimmernden Sternen,

um dort ein wenig zu verweilen.

 

Umgeben von Endlosigkeit

 die Vergänglichkeit spüren,

in Demut und Dankbarkeit.

Den Rückflug zur Erde antreten,

um das Hiersein zu genießen.

Ich lebe!



Wenn wir

unsere Gefühle zeigen

aufrichtig, ehrlich und echt,

liebevoll miteinander umgehen,

offen und frei sagen, was wir denken;

*

wenn wir

das Träumen nicht vergessen,

uns selbst immer treu bleiben,

auf unserem Weg gehen,

Vertrauen ganz nach oben stellen;

*

wenn wir

uns Trost im Leid zusprechen,

zu unseren Stärken und Schwächen stehen,

uns so annehmen, wie wir sind,

das Leben lieben und die Liebe leben,

*

dann laden wir das Glück zu uns ein.